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Zwei Sterne erhält dieser in der Weltliteratur hoch gepriesene, autobiographisch gezeichnete Debütroman von Günter Grass von 1959, den jeder kennt, aber die wenigsten gelesen haben und trotz der schlechten Bewertung muss ich zugeben, ich war fasziniert, was sich hinter diesem Titel verbarg. Grass beschreibt Episoden aus der Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Sicht des infantilen Sonderlings Oskar, dessen steter Begleiter seine rot-weiße Blechtrommel ist. Dank ihrer kann er sich auch an Ereignisse, die vor seiner Geburt liegen, erinnern, was Grass in einer karikaturenartigen, skizzenhaften Sprache verdeutlicht. Oskar erzählt die Geschichte rückblickend aus einer Heil- und Pflegeanstalt, was auf seinen psychischen Zustand hindeutet, der dem Leser schon auf den ersten Seiten bewusst wird, mal klarer mal absurder von Grass durch eine mal einfachere mal komplizierter Sprache abgebildet wird, mir teilweise jedoch viel zu langatmig, plump und unprägnant war. Einige der 779 Seiten waren so arrogant und gewollt geschrieben, Episoden dadurch kaputt geredet, dass ich - meinen Gewohnheiten entgegen - Seiten überspringen und weiterblättern musste. Interessant fand ich den sprachlich-schizophrenen Wechsel zwischen Ich-Erzähler und 3. Person, wenn in einem Satz mit "Ich" begonnen und mit "Oskar" geendet wird. Als peinliche Verzweiflung empfand ich dagegen die wenigen Seiten, die aus der Sicht des Krankenpflegers geschrieben wurden?! Inhaltlich handelt es sich, wenn man mal den historischen Hintergrund des Nationalsozialismus ausblendet, was einem ganz gut gelingen kann, um eine recht amüsante und phantasienreiche Lebensgeschichte, die mich stark an die Romane von John Irving erinnert: die fabulierenden Absurditäten der Episoden, die sexuellen Anspielungen, die filigrane Ausformung der Charaktere. Auch der kleine Oskar zeigt besonders in seinem religiösen Fanatismus, den Steinmetzfähigkeiten, seiner körperlichen und geistigen Größe starke Ähnlichkeiten mit Owen Meany.
Habe mehrere Bandscheibenvorfälle und kann nur noch ca. 30 Min. ohne größere Schmerzen erdulden zu müssen sitzen.
Ich arbeite nun seit einigen Versionen mit dem WISO-Programm. Es erfüllt, was ich mir wünsche, nämlich einen vollen Überblick zu bekommen. Ich habe (vor allem wegen der derzeitigen Tagesgeld-Hopperei) nun mittlerweile 9 Konten bei 4 Banken. Alle kann ich in WISO Mein Geld einrichten und online abfragen. Mit einem Klick. Mein Haus und unsere beiden Autos sind auch als Sachwerte eingetragen. Ein Haushaltsbuch könnte man mit Mein Geld zwar auch führen, aber das mache ich nicht im Detail. Ich nutze vielmehr das, was WISO bereits so schon bietet und zwar die Autozuordnung zu Kategorien. Das meiste meiner Ausgaben wird dadurch schon automatisch richtig zugeordnet. So spart man sich die (für mich zumindest) lästigen Eingaben.
Nachdem meine alte Waschmaschine so langsam die Hufe hochklappte, habe ich doch besser schon eine neue bestellt. Die Siemens IQ300 WM 14E425 ist einfach super! Die Programme finde ich toll, habe zwar noch nicht alle ausprobiert, kann aber schon sagen, dass ich zufrieden bin. Besonders das Super15 gefällt mir, man hat doch oftmals auch nicht so arg verschmutzte Wäsche. Außerdem ist Klasse, dass ich die Schleuderdrehzahl gut variieren kann, auch die Temperatur lässt sich beliebig herunter- oder heraufstellen. Das ist echt eine Errungenschaft. Die Maschine ist auch relativ leise, meine alte war viel lauter. Schön ist auch die Restlaufanzeige und das Einstellen, wann die Wäsche fertig sein soll. Ich bin also rundum zufrieden. Bloß das große Blatt für die Bedienung fehlt, ständig das Buch zu wälzen, ist am Anfang nicht so gut. Aber das sollte niemanden vom Kauf abhalten. Die Lieferung hat auch ganz toll geklappt. Die Hermes-Jungs haben das Teil in den Keller geschleppt und auch das alte Teil mitgenommen.